Upcycling im Garten

Alte Sachen neu gedacht

Gartenfreude muss nicht teuer sein – im Gegenteil! Wer kreativ ist, kann aus scheinbar nutzlosen Dingen echte Schmuckstücke für den Garten zaubern. Upcycling heißt der Trend, bei dem alten Materialien neues Leben eingehaucht wird – nachhaltig, originell und oft mit viel Persönlichkeit.

Alte Stühle als Blumenhalter

Ein kaputter Holzstuhl muss nicht auf den Sperrmüll – einfach die Sitzfläche entfernen und einen Blumentopf einsetzen. Perfekt als Vintage-Blickfang im Garten oder auf der Terrasse.

Ziegel mit Zweitkarriere

Übrig gebliebene Mauersteine oder Dachziegel können als Beetbegrenzung, Pflanzentreppe oder rustikaler Kräutergarten dienen.

Fensterrahmen als Deko

Ein altes Fenster (ohne Glas) wird zum Rankgitter für Kletterpflanzen oder als Rahmen für Gartenbilder verwendet.

Eimer, Dosen & Kannen

Alte Gießkannen, Emailletöpfe oder verzinkte Eimer – sie machen sich hervorragend als Pflanzgefäße. Ein paar Löcher unten rein, fertig ist der charmante Blumentopf.

Paletten mit Potenzial

Ob als Sitzbank, Regal oder Hochbeet – Europaletten sind die Alleskönner des Gartens. Mit Schleifpapier, etwas Lasur und ein paar Schrauben wird’s richtig schick.

Warum sich Upcycling lohnt:

• Nachhaltig: Weniger Müll,
weniger Neukauf.

• Kreativ: Jedes Teil ist ein
Unikat.

• Kostenlos oder günstig: Vie-
les hat man ohnehin daheim.

• Gesprächsstoff: Gäste lieben
diese kleinen Hingucker!

Ob Omas alte Kaffeekanne oder ein ausgedienter Holzschlitten – im Garten darf es gerne auch mal ein bisschen verrückt sein. Hauptsache, es blüht!