Ostereiersuche im Garten
Die besten Verstecke
Regional. Die große Ostereiersuche gehört für viele Familien fest zum Fest – aber wie versteckt man die bunten Schätze so, dass sie nicht nach fünf Minuten alle gefunden sind? Hier ein paar Tipps, wie die Eiersuche für Groß und Klein zum Abenteuer wird.
Verstecke für kleine Kinder (2–6 Jahre)
Hier geht es vor allem um sichtbares Verstecken – der Spaß liegt im Entdecken, nicht im Rätseln.
• Blumentöpfe: Die Eier oben auf den Rand legen – nicht zu schwer erreichbar.
• Offene Büsche oder Beete: In Bodennähe platzieren, gut sichtbar.
• Sandkasten: Eier in einer Ecke eingraben (nicht zu tief!), ggf. mit Fähnchen markieren.
• Körbchen als Stationen: Kleine Nester oder Eimer aufstellen, in jedem ist ein „Schatz“.
Tipp: Farbige Eier gezielt nach Alter verstecken – z. B. Gelb für die Kleinsten, Blau für die Größeren.
Verstecke für ältere Kinder (6+)
Hier darf es kniffliger werden – Kinder in dem Alter lieben Rätsel und Herausforderungen.
• In der Astgabel eines Baumes (auf Augenhöhe)
• Unter umgedrehten Blumentöpfen
• In Gießkannen
• Mit Schnitzeljagd-Charakter: Hinweise auf Zettel führen zum nächsten Ei.
Extra-Tipp: Die Kinder mit einem Plan oder ersten Hinweis starten lassen – so wird es ein kleines Abenteuer!
Egal ob Mini-Garten, Balkon oder Wohnzimmer – mit ein bisschen Kreativität wird die Ostereiersuche zum Erlebnis. Und wer weiß: Vielleicht haben die Erwachsenen ja genauso viel Spaß beim Verstecken wie die Kinder beim Suchen…